Die Deutsche Schatzsucherszene

Die Deutsche Schatzsucherszene existiert im Verborgenen und im Offensichtlichen. Man findet Sucher auf Facebook und in Foren wie www.gutfund.de . Verschwiegenheit sollte den Deutschen strengen und teilweise unsinnigen Gesetzten oberstes Gebot sein. Dieses wird aber von den Bürgern nicht unbedingt so gelebt. Sondengänger kommen aus wirklich allen sozialen Schichten der Bevölkerung. Alle gehen vorsichtig aber recht offen miteinander um.

Was viele kaum glauben; trotz dieser strengen Denkmalschutzgesetzte lässt sich kaum einer abhalten loszugehen. Um in Deutschland suchen zu dürfen , bedarf es einer Genehmigung <– typisch Deutsch, nicht war? Im Bundesland Bayern ist das aktuell nicht so überreguliert und man kann so losgehen. Wie in fast allen Belangen ist Bayern auch hier das beste Bundesland. Die restlichen Bundesländer sind von Verboten und Genehmigungen geprägt. Von einer Seite ist es zu verstehen, wenn man sich das aus der Sicht der Archäologen vorstellt und zugleich alle Bundesbürger für total verblödet, asozial und für nicht handlungsfähig hält. Also die Archis an die Spitze der Nahrungskette stellt. Ein dunkles Szenario. Zum Glück steht das NFG “Nachforschungs- und Grabungsgesetz” nur auf dem Papier. Wären alle Archis und “Hobbyanscheisser” mies unterwegs , hätten alle Sondengänger ein Problem. Zudem hat man in vielen Bundesländern kein Problem eine NFG zu bekommen.

In der Regel geht alles locker ab. Wenn man also mal angesprochen wird, bleibt man IMMER höflich. Sind die Leute einem nicht wohlgesonnen, bleibt man auch immer höflich.

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Gut Fund!